Montag 15.08.2016

Habe heute viel vor, auch Kruschelkram zu Hause, neues Handy bestellen, Reifendruck im Auto korrigieren etc.. Dazu schönster Sonnenschein und ich denke daher: heute bleibe ich zu Hause und erledige all den Kram. Und fahre dann morgen oder übermorgen ins Büro.
Nachdem ich einiges erledigt habe, sitze ich lustlos im Home Office.

Es ist seltsam, dass ich keine dringenden Aufgaben habe. Es gibt viele Projekte, die ich bearbeiten müsste und will, aber nichts ist aktuell dringend und das scheint mich ein wenig lahmzulegen.

Vielleicht ist das genau eine Situation, wo mir das Coworking-Büro hilft? Wobei es nun schon 11 Uhr ist. Nunja, ich kann ja auch für 1-2 Stunden mal hinfahren…Erst mal zur Tankstelle und mich um den Reifendruck kümmern.

Fazit

Es kann mich auch in die doofe Situation bringen, dass ich mich nicht entscheiden kann: fahr ich jetzt oder arbeite ich zu Hause? Und mich dass dann völlig lähmt und ich gar nichts mache.

So habe ich heute rumgekruschelt und mich nur mit so Orga- und Technikkram rumgeschlagen, was ich irgendwie hasse. Wenn alles auf einmal kommt, entwickelt sich ein Gefühl, dass sich was gegen mich verschworen hat.

  1. Mein Handy hängt sich seit Tagen ständig auf, mitten im Tippen oder lesen oder…, dann muss ich es ausschalten, wieder die PIN eingeben und weiter versuchen.
    Da wollte ich zumindest die Fotos retten. Ich habe ungelogen 5-10 Verbindungsversuche zwischen Handy und Laptop gestartet, bis ich endlich die Fotos rüberschaufeln konnte.
  2. Dann habe ich mich telefonisch für ein neues Handy beraten lassen.
  3. Bin dann zur Tankstelle, wo Gottlob tatsächlich so ein Mitarbeiter rumsprang und mir den Luftdruck einstellte und auch erklären konnte, wie ich das Warnzeichen wieder aus dem Display entfernen konnte.
  4. Dann wollte ich noch Geld abheben, noch mal zur Tankstelle auf dem Rückweg, da funktioniert meine Karte nicht. Sie sei angeblich gesperrt.
  5. Bin dann extra noch mal zur Post, was aber nicht so einfach war. Denn in Overath ist eine Baustelle, die Umleitung musste ich zwei Mal im Kreis fahren, bis ich dann – mit noch einem Stück Fußweg zur Post – dort landete. Ein Mitarbeiter meinte, nee, nix zu machen, ihr Router ist gerade kaputt.

Der andere klinkte sich zum Glück ein und prüfte und rief an- so erfuhr ich zumindest, dass die Karte gesperrt ist, weil Post zurückgekommen wäre und ich von daher meine Adresse neu bestätigen müsste.

  1. Zu Hause dann also den Kundenservice der Post angerufen (ich kam tatsächlich schnell durch) und sie erklärte mir dann, wie ich das auch online wieder in die Wege leiten könnte, dass meine ec-Karte wieder freigegeben wird.

Jetzt kann ich nur noch warten.

Und tatsächlich bekam ich dann schnell eine Mail, dass die Karte nun wieder entsperrt sei. Also wieder zur Tankstelle und Geld abgehoben.

Von daher war es wohl doch gut, dass ich heute nicht ins Büro gefahren bin, so konnte ich mich um den ganzen Mist kümmern…

Fazit

Mich nicht entscheiden können zwischen Home Office und Coworking kann auch Kräfte zehren und unkoordiniertes Rumkruscheln erzeugen.
Spontane Lösungsidee: Vorher Tage festlegen, wann ich im Home Office arbeite und wann ich ins Coworking-Büro fahre.

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